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Pontons, Schiffswerften und Jachthäfen

Das Aquatiem(AT)-Konzept wird auf Schiffen eingesetzt. Dabei wird oftmals aber vergessen, dass auch die Qualität des angelieferten Wassers sorgfältig kontrolliert werden muss. AT konzentriert sich dabei auf die Übergabestellen für Trinkwasser auf Pontons, in Schiffswerften und Jachthäfen.

AT bietet dazu eine neue Lösung. Eine sofort einsatzbereite und wetterbeständige Übergabestelle für Trinkwasser. Einzigartig ist, dass sie auch den Witterungsbedingungen in Seehäfen standhalten kann.

Dabei handelt es sich um einen Schrank aus Edelstahl 316 mit zwei oder drei Kammern (je nach Wunsch des Auftraggebers), worin Folgendes verarbeitet ist: 

• Stromanschluss
• Trinkwasseranlage inklusive Ultrafiltration, Heizung und Außenheizung des Wasserzuflusses (Schutz vor Frost) und einer Haspel für den Trinkwasserschlauch (die eventuell auch in einer dritten Kammer untergebracht werden kann).

Im AT-Konzept wurden die Kräfte gebündelt, daher kann ein komplettes Wassersicherheitspaket angeboten werden, inklusive Legionella-Management und Wartungsplan. Die im AT-Konzept eingesetzte Technik ist die Ultrafiltration (UF). Diese Membrantechnik wird in den Niederlanden produziert und erfüllt die Anforderungen aller gesetzlichen Prüfzeichen. 

Diese UF-Technik wird bereits vielfach bei Brauch- und Trinkwasser eingesetzt. Die Wasseraufbereitung mit Ultrafiltration (0,02 µm) ist eine nachhaltige und effektive Lösung für Verunreinigungen im Wasser. Bakterien, Mikroplastik und Teilchen, worunter die Legionella-Bakterien, werden aus dem Wasser entfernt und über die Kanalisation weggespült. Der Einsatz eines Membranfilters eignet sich somit hervorragend als Legionellen- oder mikrobiologischer Filter.

In der Praxis werden Schläuche in Werften, auf Pontons oder in Jachthäfen (oftmals unbewusst) auf den Boden gelegt oder in Oberflächenwasser gehängt, was natürlich Gefahren birgt. AT liefert Hubs/Boxen, die den Anforderungen an die Trinkwassersicherheit genügen. Diese sind mit einer Haspel mit Aufrollmechanismus und einer abzusperrenden Schlauchdüse ausgerüstet. Dadurch werden Risiken durch Verunreinigung und Bakterien (z. B. Legionellen) auf ein Minimum begrenzt.

Außerdem werden Heizelemente eingesetzt, um die Zufuhrleitung und den Inhalt des Schranks frostfrei zu halten. Thermostate sorgen dafür, dass ein unerwünschtes Erwärmen auf zu hohe Temperaturen verhindert wird. Die optimale Temperaturregelung wird mit Hilfe einer 24/7-Remoteüberwachung eingestellt.